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„Sauna – Wohlgefühl pur!“

Sauna ist ein natürlicher Weg zu Entspannung, Schönheit und Wohlbefinden.

Regelmäßiges Saunieren dient

  • der Stärkung von Immunsystem und Kreislauf
  • der Pflege der Haut und
  • der Entschlackung des Körpers

unterstützt bei

  • Erkrankungen der Atemwege
  • der Regeneration nach körperlichen oder sportlichen Anstrengungen

und fördert allgemein das seelische Wohlempfinden.

So macht Saunabaden Spaß!

Wohler als nach einem Saunabad können Sie sich kaum fühlen! Saunieren ist mehr als nur Schwitzen. Saunabaden ist Genuss – aber richtig genießen kann am besten, wer`s richtig macht.

Nutzen Sie deshalb unsere Tipps für gesundes Saunieren – dann ist der Saunaspaß für alle garantiert!

„Saunabaden – aber richtig!“

Auch Schwitzen will gelernt sein. Durch ein bewusst richtiges Verhalten während Ihres Saunabads und eine sinnvolle Einbeziehung der Begleitangebote (Ruhebereiche, Kneipp-Schläuche, Tauchbecken und insbesondere der Fußbäder) können Sie die positiven Wirkungen des Saunierens so richtig ausschöpfen.

Mit unseren Tipps wird Ihr Saunabad zum gesunden Wohlfühlerlebnis!

Ein Saunagang besteht aus folgendem Grundablauf:

  • Duschen
  • Hitzephase
  • Langsames Abkühlen
  • Ruhephase

Gehen Sie niemals abgehetzt in die Sauna, entspannen Sie doch zuerst in unserem Thermalbadebereich oder ruhen Sie zuvor einige Minuten. Sie sollten sich außerdem weder hungrig noch übersättigt fühlen.

Planen Sie genügend Zeit ein, so dass Sie zwei, besser drei Saunagänge durchführen können.

Duschen Sie vor dem Saunieren und trocknen Sie sich danach ab. Trockene Haut beginnt schneller zu schwitzen. Auch ein warmes Fußbad vor dem Saunagang erleichtert das Schwitzen.

Die Aufenthaltsdauer in der Sauna überlassen Sie am besten Ihrem persönlichen Gefühl, 8 – 12 Minuten sind in der Regel völlig ausreichend.

Ein Aufguss während des Saunagangs ist für geübte Saunagänger unverzichtbar, fordert allerdings den Kreislauf heraus. Testen Sie keinesfalls Ihre Belastungsgrenze – entscheidend ist allein das körperliche Wohlbefinden. Hier gilt: Weniger ist mehr. Wechseln sie lieber auf eine niedrigere Bank. Sie können die Sauna auch jederzeit verlassen.

Nach der Hitzephase erfolgt die Abkühlung. Erst durch die richtige Abkühlung kommt die Wirkung des Saunabadens voll zum Tragen. Am besten gehen Sie zunächst für ein paar Minuten an die frische Luft und kühlen Ihre Atemwege. Die anschließende Erfrischung mit Eis, Schwallbrause oder Kneippgüssen sollte stets von den Füßen zum Herz erfolgen. Für Saunagänger ohne gesundheitliche Probleme bietet das Kalttauchbecken eine wirkungsvolle Alternative.

Gönnen Sie sich in der abschließenden Ruhephase mindestens genauso viel Ruhezeit, wie Sie vorher in der Hitze verbracht haben. Hüllen Sie sich in trockene Handtücher oder in den Bademantel. So verhindern Sie Erkältungen und erleben einen wohligen Sauna-Effekt.

Zwischen den Saunagängen ist ein warmes Fußbad zur Regulierung Ihrer Körpertemperatur sehr zu empfehlen.

Ganz wichtig: So angenehm und gemütlich es auch sein mag, drei Saunagänge sind insgesamt völlig ausreichend. Die Wirkung des Saunabads kann danach nicht mehr gesteigert werden und der Kreislauf wird nur unnötig weiter belastet.

Eine andere Badeform ist das Dampfbad, es gelten grundsätzlich die gleichen Regeln wie für die Sauna.

Saunamitarbeiter bei einem Aufguss
Eisabrieb
Kneippbaden
Badegäste spazieren durch den Saunagarten
Badegäste entspannen auf Sonnenliegen

Und noch ein abschließender Tipp:
Das Schwitzen und die häufigen Wasseranwendungen reinigen die Haut gründlich. Sauberer kann die Haut nicht sein.
Das Waschen mit Seife nach dem Sauna- oder Dampfbad ist deshalb nicht notwendig. Pflegen Sie stattdessen Ihre Haut mit einer Pflegecreme.